Besonderheiten meiner Herangehensweise bei Kindern mit Teilleistungsstörungen

Meine Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, bei denen eine LRS oder Dyskalkulie vorliegt, wird durch meine beruflichen Qualifikationen in den unterschiedlichen Bereichen geprägt und erweitert.

 

Als Integrative Lerntherapeutin kann ich den pädagogischen Aspekt und das Fachwissen im Bereich Lernen und Erarbeitung der Fertigkeiten anbieten, die wegen der bestehenden Teilleistungsstörung aufgebaut werden müssen. 

 

Meine Ausbildungen als Berater nach dem Bonner Ressourcenmodell, meiner Ausbildung in hypnosystemischer Kommunikation, meiner Ausbildung als Stressbewältigungstrainer und Entspannnungstrainer ermöglichen es mir, den wichtigen Bereich der Selbstregulation und Aufregung in mein Behandlungskonzept zu integrieren.

Dazu gehören unter anderem die Regulation innerer Bilder, die körperliche Regulation von Angst und Aufregung und die Verarbeitung von Prüfungstraumata.

 

Meine therapeutische Ausbildung und mein Beruf als Psychologin ermöglichen es, therapeutische Themen wie z. B. das Selbstwertgefühl, Ziele und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen im Prozess zu beachten.

 

Meine langjährige Erfahrung bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die von einer Teilleistungsstörung betroffen sind, hat mir immer wieder aufgezeigt, wie wichtig die Einbeziehung aller dargestellten Bereiche ist. 

Oft limitiert der körperliche Zustand und die bestehende Angst in Leistungssituationen schon das Lernen allgemein und zeigt sich nicht erst in Prüfungssituationen. Daher ist es für mich wichtig, erst die Angst in Lernsituationen zu reduzieren, gleichzeitig neue Fertigkeiten aufzubauen und ein Gefühl des Selbstwerterlebens wieder zu ermöglichen. 

Lerntherapie, Legasthenie, Dyskalkulie, ADHS, Anja Schwörer, Anja Schwoerer, Lerntherapie Schwoerer, Münstermaifeld, Diplom-Psychologin, Integrative Lerntherapeutin, Psychotherapie